Arnes Gespür für Schnee – Eine wahre Geschichte aus dem Lockdown

Eine Mutter teilt ihre Gedanken zum Leben mit einem schwerkranken Kind in Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns.

Die aktuelle Situation und der verlängerte Lockdown stellen uns alle vor eine emotionale Herausforderung. Abstand halten, keine Freundinnen und Freunde treffen, nicht ausgehen können. Doch wie sehr muss es eine Familie belasten, die mit einem schwerkranken Kind zuhause schon im Alltag sehr eingeschränkt ist und jetzt mit der Angst leben muss, eine Infektion mit dem Sars-CoV-2 zu riskieren?

Christine Wolfram, Mutter zweier Kinder, eines schwerkrank, das andere gesund, lebt in dieser ständigen „Angst“ und Isolation von der Außenwelt, findet aber doch positive Momente in dieser beschwerlichen Zeit. Sie hat uns einen sehr emotionalen Text geschrieben und uns erlaubt, ihn mit Interessierten zu teilen. Lesen sie selbst wie es sich anfühlt, wenn die Welt um einen herum plötzlich völlig zum Stillstand kommt.

Wenn auch Sie das Bedürfnis haben ihre Gedanken niederzuschreiben und es mit anderen teilen möchten, freut sich unsere Netzwerkkoordinatorin Stefanie Molter vom Netzwerk für das schwerkranke Kind über ihre Nachricht im Kontaktformular.

 

Lesen Sie hier den Text von Christine Wolfram (PDF)