Großzügige Spende der Tempelritter der Komturei St. Wendel

Von links nach rechts: Dr. Robert D. Fazzio (Großprior OSMTH Deutschland), Agnes Franz (Kinderhospiz- und Palliativteam Saar), Christel Bäumler (OSMTH Komturei St. Wendel), Sven Auriga (OSMTH Komturei St. Wendel), Hermann Bäumler (OSMTH Komturei St. Wendel), Melanie Bäumler (OSMTH Komturei St. Wendel)

Der Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani, eine moderne Form der Tempelritter, unterstützt die Arbeit des Kinderhospiz- und Palliativteam Saar schon seit vielen Jahren.

Der „moderne Templerorden“ bewahrt die alten Traditionen der Tempelritter und ist bemüht, Geschwisterlichkeit, Toleranz und Menschlichkeit in ritterlichem Geist zu verwirklichen sowie die Geschichte der mittelalterlichen Ritterorden lebendig zu erhalten. Sie helfen Menschen in Not und leisten einen Beitrag zur Erhaltung der christlich-abendländischen Kultur. Der Historische Ritterorden der Tempelherren von Jerusalem, Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani, (OSMTH) hat seinen Hauptsitz in Paris/Frankreich und ist in vielen Ländern der Welt vertreten. Auch im Saarland wird der Orden in der Komturei St. Wendel mit Leben gefüllt.

Menschlichkeit verstehen die Mitglieder des Ordens als eine positive Einstellung anderen Menschen gegenüber. Sie ist vor allem gekennzeichnet durch Verständnis, Einfühlungsvermögen, Rücksicht und Hilfsbereitschaft, verbunden mit einem tiefen Respekt und der Verpflichtung gegenüber der Würde des Mitmenschen. Seit vielen Jahren unterstützen uns die Mitglieder sowohl finanziell als auch mit ihrem Einsatz bei unseren betreuten Kindern und Jugendlichen. Ob bei Veranstaltungen, Aktionen oder Wohltätigkeitsevents – auf die Hilfe der Ordensmitglieder ist seit vielen Jahren Verlass.

Es war uns eine große Freude, als Sven Auriga, Komtur der Komturei St. Wendel, zu einer Spendenübergabe im Rahmen eines Zusammentreffens des Ordens im „Angel's - das hotel am golfpark“ lud. Wir sind dankbar für die gesammelten Spenden und hoffen auch in den nächsten Jahren die fruchtbare Zusammenarbeit fortsetzen zu dürfen.